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Nachhaltig & Digital

Ulm_Panoramaansicht

Ulm ist auf einem guten Weg, Nachhaltigkeit und Digitalisierung wirksam weiter zu entwickeln, denn es gibt bereits viele Projekte und Initiativen, die Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammenbringen. So erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Impuls-Events im Sommer 2021 unter anderen, was man zuhause oder im Betrieb gegen Lebensmittelverschwendung tun kann. Vorgestellt wurde mundraub.org. Die größte deutschsprachige Plattform für die Entdeckung und Nutzung essbarer Landschaften ermöglicht es, Fundorte zu kartieren und Gruppen zu gründen. Bei der Veranstaltung konnte man auch einen Blick auf die „Karte von Morgen“ werfen, eine interaktive Onlineplattform für Initiativen des Wandels und für nachhaltige Unternehmen. 

Mehr Informationen zum Impuls-Event finden Sie hier

Mundraub_Karte

© mundraub.org

Lebensmittelrettung
Erfahre wir Du Teil der foodsharing-Community werden kannst um dich gegen Lebensmittelverschwendung zu engagieren. "Rette" ungewollte und überproduzierte Lebensmittel in privaten Haushalten sowie von kleinen und großen Betrieben. mundraub.org: die größte deutschsprachige Plattform für die Entdeckung und Nutzung essbarer Landschaften ermöglicht es dir, Fundorte zu kartieren, Aktionen anzulegen und Gruppen zu gründen. Mehr Infos

 

Die Nachhaltigkeitskarte für den Wandel
Die Karte von morgen ist eine interaktive Onlineplattform für Initiativen des Wandels und für nachhaltige Unternehmen. Alle Nutzer*innen tragen nach dem Wiki-Prinzip zukunftsfähige Orte ein und lokale Initiativen moderieren als Regionalpilot*innen die Einträge. Einen Blick auf Ulm gibt es hier.

Die Klimawette
"Die Klimawette" kommt nach Ulm! Die bundesweite Initiative wurde unter anderen von German Zero und einigen For-Future-Organisationen ins Leben gerufen mit dem Ziel, bis zur nächsten  UN-Klimakonferenz in Glasgow 1 Million Menschen zu finden, die 1 Million Tonnen CO2 einsparen. Was ist mit Euch? Mehr Infos zur Klimawette gibt es hier.

CHAT der WELTEN
Mit dem Einsatz digitaler Medien überwindet der CHAT der WELTEN geografische Distanzen zwischen Menschen verschiedener Länder und bietet die Möglichkeit zu persönlichen und authentischen Begegnungen. Per CHAT treten Kinder und Jugendliche aus Deutschland mit Gleichaltrigen in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie mit Expert*innen weltweit in direkten Austausch.  Mehr Infos

Der Ökologische Rucksack
Jedes Produkt, das wir kaufen, trägt einen Rucksack: den ökologischen Rucksack. Und der ist viel schwerer als das eigentliche Produkt. Doch was füllt diesen Rucksack? Wir zeigen hier Antworten... 

Die Mobilitätsstation am Eselsberg
Die erste Mobilitätsstation der Stadt ist in Betrieb. Auf dem Areal an der Eselsbergsteige werden attraktive Angebote für einen umweltfreundlichen Individualverkehr und zur Ergänzung des ÖPNV gebündelt. Zum ersten Mal sind in Ulm eine Ladesäule mit einem öffentlichen Ladepunkt für E-Autos, Carsharing-Angebote der SWU, dem Partner für Elektromobilität, und conficars, E-Scooter, zwei elektrisch betriebene Lastenräder der SWU und ihres Kooperationspartners Sigo sowie eine Servicestation für Fahrräder – an einem Ort vereint. Mehr Infos

E-Mobilität
Die Förderung der E-Mobilität ist ein wichtiger Faktor für nachhaltige Stadtentwicklung. Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH sorgt dafür, dass Elektroautos im urbanen Verkehr ohne Versorgungslücken zum Einsatz kommen können. Damit diese auch wirklich klimaneutral unterwegs sind, versorgt die SWU alle Ladestationen mit SWU NaturStrom. In Ulm befinden sich aktuell 90 Ladestationen für E-Autos. Wo sich die Stromladestationen befinden finden Sie hier

Wasserstoff und nachhaltige Mobilität
Wasserstoff wird bereits heute in der Region Ulm/Neu-Ulm in vielen technischen Prozessen in großen Mengen eingesetzt. Dieser Trend wird durch die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung weiter unterstützt. Wasserstoff ist dabei ein zentraler Baustein, um die Klimaziele zu erreichen. Erfahre hier welche Chancen und Möglichkeiten Wasserstoff bietet. 

 

Digitalmentring

© DA

Digitalmentor*innen
Digitalmentorinnen und Digitalmentoren engagieren sich ehrenamtlich, um anderen Fragen rund um Smartphone, Tablet, Videokonferenzen und Digitalisierung im Alltag zu beantworten und bei der Teilhabe zu unterstützen. Mehr Infos 

Kurz & gut engagiert
Du möchtest dich engagieren, aber hast nur wenig Zeit? Dann engagier' Dich "kurz und gut" – direkt in Deiner Nachbarschaft oder in der ganzen Stadt. Jedes Engagement ist wichtig für die Gemeinschaft. Mit dabei? Hier gibt's mehr Infos

Wo die Sonne wirken kann...
Ist die Dachfläche eines Hauses für die Installation einer Photovoltaikanlage zur Stromproduktion oder einer solarthermischen Anlage zur Wärmeerzeugung geeignet? Antworten sowie Informationen zu bestehenden PV-Dachanlagen bietet das Solarkataster. Ergänzende Informationen der bereits installierten Leistung bestehender PV-Dachanlagen kann hier nach Kommune abgerufen werden.

Photovoltaik für Mieter*innen
Kann man Photovolatik auch Mieter*innen zugänglich machen? In der Modellkommune am Eselsberg werden Photovoltaik-Anlagen an Balkonen angebracht. So erzeugen die Bewohner*innen Strom, den sie selbst nutzen können. Denn wer zur Miete wohnt, hat selten die Gelegenheit, mit Hilfe der Sonnenstrahlung zusätzlichen Strom für den Haushalt zu erzeugen. Nicht so am Eselsberg, wo nun im Rahmen der zukunftskommune@bw erste Photovoltaik-Anlagen installiert wurden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.  

Energieberatung
Informationen zum Thema Energieberatung bietet die Stadt Ulm hier

Die Regionale Energieagentur Ulm informiert  über den Nutzen einer energieeffizienten Gebäudemodernisierung. Natürlich gibt es auch Tipps und Beratung für den Neubau, sowie zu Haushaltsgeräten. Auch ob sich das Eigenheim für eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage eignet können Sie bei der Energieagentur Ulm erfahren Außerdem gibt es hier Online-Rechenhilfen für eine persönliche und individuelle Betrachtung bezüglich der Energie-, Klimaschutz- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung  

Wo Sensoren helfen
Im LoRaPark am Weinhof in Ulm sowie an fünf weiteren Stellen in der Stadt sind Müllsensoren im Einsatz, um die Vermüllung in der Stadt zu vermeiden und Mülleimer rechtzeitig zu leeren. Mithilfe eines Sensors kann über eine Ultraschall­-Abstandsmessung der Füllgrad eines Behälters bestimmt werden. Sollte der Behälter voll sein, kann automatisch eine Abholung ausgelöst werden. Dies bietet nicht nur den Vorteil, dass der Müll sich in der Stadt nicht häuft - sondern es können auch unnötige Leerungen eingespart werden und die Route bei der Abholung entsprechend an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Auch die Solar-Presshaie der Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm nutzen diese Sensortechnologie. Mehr Infos