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Förderer & Partner

Staatssekretärin Bohle am Boxenstopp

© StadtUlm/DigitaleAgenda/CC0

An der Digitalen Stadt Ulm arbeiten viele mit. Engagierte Bürgerinnen und Bürger, die Stadtwirtschaft, die Wissenschaft und Unternehmen. Nicht zuletzt gibt es auch in der Verwaltung Kolleginnen und Kollegen, die sich mit Leidenschaft und Herzblut um den digitalen Wandel kümmern, die bei Fragen helfen oder in Projekten unterstützen. Das sind zum einen die Geschäftsstelle der Digitalen Agenda, die Zentrale Steuerung und Dienste und die verschiedenen Fachabteilungen. Jedoch auch externe Partner*innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unterstützen die Stadt in Bezug auf die Digitalisierung.

Der Fachbeirat für die Entwicklung der Smart City Ulm hat die Aufgabe, die erfolgreiche Projektumsetzung zu unterstützen, Zwischenergebnisse des Projekts und Herausforderungen zu diskutieren und Lösungsvorschläge einzubringen sowie als Multiplikator bei der Kommunikation des Projekts während der gesamten Laufzeit zu fungieren. Der Beirat kann in das Projekt eingebunden werden, läuft aber niemals Gefahr, in die Arbeitsebene einzugreifen und die Umsetzung zu bremsen. Er traf sich zum ersten Mal am 12. Februar 2020 und setzt sich zusammen aus Experten zu Fragen der Stadtentwicklung, Technologie und Ethik. 

Für weitere Informationen zum Fachbeirat und seinem Wirken für die Smart City Ulm steht hier ein Kurzfilm bereit.

Die Mitglieder des Fachbeirates sind:

Adriana Groh
Leiterin des Prototype Funds, eines Programms der Open Knowledge Foundation und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Der Prototype Fund unterstützt finanziell, durch Coachings und sein Netzwerk gesellschaftlich relevante Open-Source-Software-Projekte (Civic Tech, Data Literacy, IT-Sicherheit und Software-Infrastruktur).

Alexander Handschuh
Sprecher beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) unter anderem für Grundsatzfragen der Digitalisierung zuständig. Für dieses Thema setzt sich der Politikwissenschaftler zudem seit dem Jahr 2008 im Innovators Club ein. Als Sprecher des DStGB beschäftigt sich Handschuh neben dem Thema Digitalisierung auch mit politischen Grundsatzfragen und Neuen Medien und ist für die Bereiche Presse und Veranstaltungen verantwortlich. 

Dr. Alfred G. Debus
Stellvertretender Referatsleiter im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg für die Koordination der landesweiten Digitalisierungsstrategie digital@bw mit zuständig. Der promovierte Jurist beschäftigt sich besonders mit den Themen Informationszugang und Datenschutz. In diesem Zusammenhang ist Debus auch Herausgeber des Handkommentars „Informationszugangsrecht Baden-Württemberg“.

Prof. Elke Pahl-Weber
Inhaberin des Lehrstuhls für Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin. Dort ist Prof. Pahl-Weber unter anderem am Aufbau des Smart City Kompetenzzentrums der TU Berlin beteiligt. Sie hat die innovative Methode des Urban Design Thinking entwickelt, die in Forschungsprojekten in mehreren Städten und im Rahmen des 100 Smart Cities India Programms der indischen Regierung angewandt wird - und auch in Ulm schon genutzt wurde.

Prof. Dr. Frank Kargl
Seit dem Jahr 2012 Direktor des Instituts für Verteilte Systeme an der Universität Ulm. Dort beschäftigt sich Kargl mit mobilen und selbst-organisierenden IT-Systemen im Bereich des Internet of Things. Dies umfasst intelligente Transportsysteme, die Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation, Sensornetze und SmartCities. Ein Schwerpunkt seiner Forschung ist dabei die Verbesserung der Datensicherheit und Privatsphäre. 

Gerald Swarat
Leitet das Berliner Kontaktbüro des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering (IESE). In der Hauptstadt ist der studierte Historiker und Germanist Ansprechpartner für Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und koordiniert vor Ort die IESE-Aktivitäten in den Bereichen Smart Ecosystems, Industrie 4.0 sowie Datensouveränität und Smart City/Smart Rural Areas.

Gudrun Heute-Bluhm
Seit dem Jahr 2014 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetages Baden-Württemberg. In dieser Funktion gehören u.a. Digitalisierungsfragen zu den Schwerpunkten ihrer Tätigkeit. In den Jahren 2018 und 2019 forcierte Sie zusammen mit der Landesebene die Entstehung der Digitalakademie@bw und initiierte die Aufsetzung des Förderprogramms für Kommunale Digitallotsen. Davor war sie Verwaltungsrichterin sowie stellvertretende Landrätin und amtierte zwischen 1995 und 2014 als Oberbürgermeisterin der Kreisstadt Lörrach.

Prof. Dr. Ines Mergel
Inhaberin des Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz. In dieser Funktion ist sie unter anderem Projektleiterin des EU H2020 Projektes Co-VAL, das sich mit bürgerzentriertem Design von digitalen Transformationsprozessen in der öffentlichen Verwaltung befasst und Leiterin des EU Interreg-Projektes Smart Government Akademie Bodensee, bei der sich Städte, Gemeinden und Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz länder- und institutionenübergreifend mit der Frage auseinandersetzen, welche neuen Kompetenzen eine agile Verwaltung in einer Smart City benötigt, um Digitalisierung umzusetzen.

Univ.-Prof. Dr. Jörn von Lucke
Seit 2009 Lehrstuhlinhaber für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Als einer der ersten Experten erkannte er früh die Potentiale der Informatik für die Modernisierung des öffentlichen Sektors, mit denen er sich bis heute schwerpunktmäßig beschäftigt. Er ist einer der Väter des Bundesportals bund.de und des Landesportals service-bw.
Die Stadt Ulm begleitet er bereits in den Projekten ulm 2.0, Zukunftsstadt Ulm und Zukunftskommune @bw Ulm.

Dr. Kay Ruge
Als Beigeordneter beim Deutschen Landkreistag für Verfassungs- und Europafragen sowie für vielfältige Bereiche der Digitalisierung zuständig, zum Beispiel den Breitbandausbau in den Landkreisen, E-Government und Neue Medien. Darüber hinaus gehört Ruge als beratendes Mitglied dem nationalen IT-Planungsrat an, der die Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Bereich Informationstechnik koordiniert und die Umsetzung der flächendecken Digitalisierung der deutschen Verwaltung betreibt.

Dr. Kirsten Witte
Seit dem Jahr 2005 bei der Bertelsmann-Stiftung Direktorin des Programms „LebensWerte Kommune“. In diesem Rahmen beschäftigt sich Frau Witte unter anderem mit Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene. Dabei geht es Witte ausdrücklich darum, in Digitalisierung und Nachhaltigkeit keine Gegensätze zu sehen, sondern zwei Prozesse, die sich zum Vorteil der Kommunen und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner verbinden lassen.

Marc Groß
Programmbereichsleiter für Organisations- und Informationsmanagement bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt). Dort beschäftigt sich Herr Groß unter anderem mit Fragen der Digitalisierung in Kommunen, der IT-Steuerung und des E-Governments, zu denen der Diplom-Betriebswert auch bereits zahlreiche Publikationen veröffentlicht hat.

Matthias Kammer
Mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Digitalisierung von Staat und Verwaltung. Von 2011 bis 2018 leitete der Verwaltungsjurist das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI). Bis 2018 stand Kammer zehn Jahre lang dem Nationalen E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) und dessen Vorgängerinstitution ISPRAT vor, in dem sich mehr als einhundert Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung für die Digitalisierung der Verwaltung und die Modernisierung des Staates engagieren.

Steffen Braun
Seit 2016 Mitglied des Direktoriums und Leiter des Forschungsbereichs „Urbane System-Gestaltung“ am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart. Im Forschungsbereich forschen und gestalten in sechs Teams über 40 “Grenzgänger” aus Ingenieurs-, Raumplanungs-, Organisations-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften interdisziplinäre Systemlösungen für Mobilität, Logistik, Energie, Handel, gebaute Umgebung und smarte Städte der Zukunft.

Dr. Tobias Bringmann
Geschäftsführer der Landesgruppe Baden-Württemberg im Verband kommunaler Unternehmen e. V.(VKU). Im Rahmen dieser Tätigkeit engagiert sich der promovierte Historiker und ehemalige Radiomoderator bei verschiedenen Fragen der Digitalisierung auf kommunaler Ebene, zum Beispiel bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft und ihrer Kooperationspartner.

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Das Ministerium kümmert sich um den Bevölkerungsschutz, Integration, Sportförderung sowie Sicherheitsaufgaben. Im Rahmen des Projektes Ulm4CleverCity fördert das BMI über sieben Jahre (2020 - 2026) das Modellvorhaben in Ulm in zwei Phasen: Strategieentwicklung und Umsetzung. Weitere Informationen zum Ministerium finden Sie hier

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Das Ministerium fördert Maßnahmen in den Bereichen Teilhabe-Chancen, Integration und Bildungsgerechtigkeit. Im Ulmer Projekt Zukunftsstadt 2030 werden über eine Laufzeit von acht Jahren Vorhaben in den vier Bereichen Mobilität, Verwaltung, Bildung und Alter/Gesundheit mithilfe vom BMBF verwirklicht. Weitere Informationen zum Ministerium gibt es hier.  

Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen in Baden-Württemberg
Für die modellhafte Umsetzung in den Kommunen wurde der Ideenwettbewerb Zukunftskommune@bw ausgeschrieben, der Teil der Strategie digital@bw ist und für das auch Ulm ausgewählt wurde. Dabei sollen die Städte und Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie unterstützt werden. Weitere Informationen zum Ministerium finden Sie hier.  

Ministerium für Verkehr des Landes Baden-Württemberg
Das Ministerium kümmert sich um die Themen Mobilität, Verkehr und Lärmschutz. Im Rahmen des Projektes Open Bike hat das Ministerium in einem Zeitraum von 15 Monaten Vorhaben im Bereich Open-Source-Software für ein Fahrradverleihsystem am Beispiel Fahrräder gefördert. Weitere Informationen zum Ministerium finden Sie hier

Als eine von 13 Modellkommunen des Bundes verpflichtet sich Ulm, Learnings, Erkenntnisse und Ergebnisse in einem umfassenden Wissenstransfer in die Breite zu tragen. Innovative digitale Ansätze auf den Weg zu bringen setzt vielfältige Kooperationen voraus, in denen wir von anderen lernen und unser Wissen weitergeben. Mit der wissenschaftlichen Begleitforschung wird neben der Dokumentation auch die Evaluations-, Innovations-, und Wirkungsforschung unter den Aspekten Methodik, Zielgruppen, Themen und Räume in den Fokus gerückt. Zusätzlich soll die Aufbereitung der Erkenntnisse eine Übertragbarkeit auf andere Projekte und Kommunen respektive Stadtteile sicherstellen.

Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI)
Die Stadt Ulm ist 2020 als eine von vier deutschen Städten ausgewählt worden, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bis Ende 2021 im Rahmen einer Studie begleiten wird. Ziel ist es, auf Basis von Erkenntnissen, die in Ulm und den anderen Städten gewonnen werden, Handlungsempfehlungen für die IT-Sicherheit von smartcity-Infrastrukturen zu veröffentlichen.

Universität Ulm
Die Universität Ulm beteiligt sich mit seiner Abteilung im Departement Geisteswissenschaften mit dem Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) am Projekt Zukunftsstadt 2030. Mit dem Schwerpunkt Bildung engagiert sich das ZAWiW mit innovativen Bildungsangeboten rund um Digitalisierung und Altersgruppen zusammen mit anderen Bildungsträgern, zivilgesellschaftlichen Organisationen und den Menschen vor Ort. Für weitere Informationen zur Universität Ulm und zum ZAWiW bitte anklicken. 

Das Institut für Organisation und Management von Informationssystemen führt zudem eine Begleitforschung im Förderprojekt Zukukunftskommune@bw zur Resilienz und Skalierbarkeit einer offenen IoT-Plattform durch. Das Institut für Theoretische Chemie untersucht im KLUGA-Projekt Klimawandelanpassung in Ulm durch sensorgestützte IoT-Anwendungen, an dem die Digitale Agenda assoziierter Projektpartner ist.

Technische Hochschule Ulm
Die Technische Hochschule Ulm (THU) lehrt und forscht zu aktuellen Themen im Bereich Ingenieurswissenschaften. Im Rahmen des Projektes Zukunftsstadt 2030 engagiert sich die THU im Bereich Mobilität. Weitere Informationen gibt es hier

Hochschule Neu-Ulm
Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) lehrt in den drei Fakultäten Gesundheitsmanagement, Informationsmanagement und Wirtschaftswissenschaften sowie am Zentrum für Weiterbildung. Im Projekt Zukunftsstadt 2030 untersucht die HNU die Kommunikation im regionalen Transformationsprozess der Zukunftsstadt 2030. Weitere Informationen zur HNU  

Zeppelin Universität Friedrichshafen
Die Zeppelin Universität (ZU) mit Sitz in Friedrichshafen steht für Interdisziplinarität zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik. Im Rahmen der Zukunftsstadt 2030 begleitet die ZU den Teilbereich Verwaltung und die Gesamtbegleitforschung im Vorhaben und im Projekt Zukunftskommune@bw gibt die ZU Feedback und Impulse zu Innovationserwartungen an eine kommunale Datenplattform und IoT Plattform. Mehr Informationen gibt es hier.  

Universität Konstanz
Frau Prof. Dr. Mergel aus dem Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaften forschte im Förderprojekt Zukunftskommune@bw insbesondere zum Thema krossfunktionale Zusammenarbeit und evaluierte den organisatorisch-strukturellen Ansatzes der querschnittsorientierten Quartiersentwicklung am Eselsberg. 

Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE
Das Fraunhofer IESE forscht auf dem Gebiet der Software- und Systemabwicklungsmethoden. Daraus entwickeln sie innovative Lösungen zur Gestaltung digitaler Ökosysteme. Im Rahmen des Modellvorhabens Ulm4CleverCity übernimmt Fraunhofer IESE die wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens. Fraunhofer IESE ist inhaltlich stark in der Ausschreibung, fachlichen Konzeption und Umsetzung der Datenplattform datenhub.ulm.de im Förderprojekt Zukunftskommune@bw involviert. Mehr Informationen zu Fraunhofer IESE   

Urban Catalyst
Urban Catalyst begleitet Städte bei der Veränderung von Räumen hin zu einer nachhaltigen und partizipativen Gestaltung. Im Rahmen des Modellvorhabens Ulm4CleverCity übernimmt Urban Catalyst die wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens. Mehr Informationen zu Urban Catalyst   

Wuppertal Institut
Das Wuppertal Institut versteht sich als internationaler Think Tank für impact- und anwenderorientierte Nachhaltigkeitsforschung. Im Rahmen des Modellvorhabens Ulm4CleverCity übernimmt das Wuppertal Institut die wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens. Mehr Informationen zum Wuppertal Institut 

Initiative ulm.digital
Die Iniative ulm.digital e.V. fördert digitale Talente und Ideen in der Region, indem sie den Standort Ulm attraktiver für Nachwuchskräfte und digitale Fachkräfte gestaltet. Im Rahmen der Digitalen Agenda engagiert sich die Initiative im LoRa-Park. Weitere Informationen gibt es hier

Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (UNW)
Der UNW versteht sich als Vermittler zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft in Ulm und der Region im Kontext von nachhaltig geprägten Arbeits- und Wirtschaftsweisen. Im Rahmen von zukunftskommune@bw engagiert sich der UNW im Handlungsfeld Umwelt. Mehr Informationen zum UNW

AGAPLESION BETHESDA KLINIK ULM
Die Agaplesion Bethesda Klinik in Ulm ist die Fachklinik für Geriatrie in der Region. Im Rahmen von Zukunftsstadt 2030 engagiert sich die Agaplesion Bethesda Klinik Ulm in den Bereichen Gesundheit, Demographie und Alter. Weitere Informationen zur Agaplesion Bethesda Klinik Ulm

citysens GmbH
Die Agentur unterstützt die Digitale Agenda bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projekte. Mehr Infos gibt es hier.  

City & Bits
Die Agentur unterstützt die Digitale Agenda bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projekte, vor allem im Bereich der Mission Smart City. Mehr Infos gibt es hier

Zebralog
Zebralog gestaltet Bürgerbeteiligungen, Kunden-Partizipation und Mitarbeiterbeteiligung - vor Ort oder online. Im Rahmen der Projekte der Digitalen Agenda ist Zebralog ein wichtiger Partner. Mehr Informationen zu Zebralog  

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU)
Die SWU kümmert sich in Ulm und Neu-Ulm innerhalb der Themenfelder Energie, Trinkwasser, Telekommunikation und Mobilität. Entsprechend ist sie in Projekten der Digitalen Agenda, z.B. dem Förderprojekt Zukunftskommune@bw als Partner aktiv eingebunden. Mehr Informationen zur SWU   

Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm (EBU)
Die EBU ist der städtische Entsorgungsbetrieb. Im Rahmen der Digitalen Agenda unterstützt die EBU Vorhaben beispielsweise bei der Unterbringung von städtischen Fahrzeugen wie der Ape (Kleintransporter) oder der Erprobung von Füllstandsmeldern im Förderprojekt Zukunftskommune@bw. Mehr Informationen zu EBU  

Ulmer Parkbetriebsgesellschaft (PBG)
Die Ulmer Parkbetriebsgesellschaft erprobt gemeinsam mit der Stadtverwaltung Sensor-Technologien und hat im EU-Förderprojekt DA-SPACE mit Usecases für Challenges mitgewirkt.
Mehr Informationen zur PBG 

Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH (UWS)
Die UWS war die erste Wohnungsgesellschaft in Ulm mit einer eigenen App für deren Mieter*innen. Im Förderprojekt Zukukunftskommune@bw ist die UWS Partner im Teilprojekt Balkon-Photovoltaik und Smart Urban Gardening. Außerdem schafft die UWS im Neubaugebiet "Am Weinberg" baulich die Voraussetzungen für FFTH (Glasfaser) bis in die Wohneinheiten, die kabelgebundenen Übergabepunkte für digitale Messinfrastrukturen und eLadeinfrastrukturen in Tiefgaragen. Mehr zur UWS

Ulm Messe GmbH
Die Ulm Messe GmbH erprobt mit der Digitalen Agenda Sensor-Technologie für Besucherzählungen und war Partner im Förderprojekt Zukunftskommune@bw im Themenfeld Online-Wochenmarkt. Mehr zur Ulm Messe