Daten und Fakten zur Gänstorbrücke
![Luftaufname der Gänstorbrücke](/-/media/ulm/zoea/bilder/verkehr/gaenstorbruecke/gaenstorbrcke_2_pano.jpg?h=312&w=800&la=de-DE&hash=0E67E8A510C384A72F227347DC3CC1C3)
![Gänstorbrücke Siegerentwurf Modell der neuen Gänstorbrücke, die Ulm und Neu-Ulm verbindet](/-/media/ulm/zoea/bilder/infrastruktur/bruecken/gaenstorbruecke/gaenstorbruecke_siegerentwurf_1_pano.jpg?h=312&w=800&la=de-DE&hash=9374A4592E1314C6123AD8A2BC8F14F8)
© KLÄHNE BUNG Ingenieure
Baubeginn für die neue Brücke wird im Jahr 2024 sein. Der Bau der neuen und der Abbau der alten Brücke sollen stückweise so erfolgen, dass der Verkehr aufrechterhalten werden kann: Während eine Seite der alten Brücke abgerissen wird, kann der Verkehr noch auf der anderen Seite fließen. Zeitgleich wird der erste Strang des Neubaus errichtet. Gänzlich in Betrieb genommen werden soll der Neubau dann 2025.
![Gänstorbrücke Luftaufnahme Die Gänstorbrücke führt über die Donau.](/-/media/ulm/zoea/bilder/verkehr/gaenstorbruecke/gaenstorbruecke_luftaufnahme_pano.jpg?h=312&w=800&la=de-DE&hash=407EB01A605EB6C183CC2ECBB6B62AB6)
24.04.1945 |
Sprengung der 1910 bis 1912 errichteten "alten" Donaubrücke beim Gänstor (Widerlager und Pfeilerstümpfe sind erhalten geblieben) |
20.02.1950 | Beginn Bauausführung der Gänstorbrücke |
10.12.1950 | Verkehrsübergabe der Gänstorbrücke |
1972 |
Sanierung der Betondecke, Einbau einer Abdichtung |
1981 | Bei Brückenprüfung werden Risse festgestellt, Untersuchung zeigt, dass unvollständig verpresste Spannglieder mit Korrosion vorhanden sind. |
1982 | Erneuerung der Fahrbahnabdichtung, Nachspannen und Verpressen von Spanngliedern. Verstärkung des Bauwerks durch Daueranker. Rückstufung des Bauwerks von Brückenklasse 45 in Brückenklasse 30 (keine Schwertransporte) |
1988 | Verstärkung des ersten Hauptträgers mit 25mm Spritzbeton |
2000/2001 | Gehwegsanierung |
2016/2017 | Beauftragung einer Bauwerksprüfung und einer Nachberechnung zur Festlegung des Sanierungsaufwandes und des Ziellastniveaus. |
2018 | Untersuchung kritischer Stellen aus der Nachberechnung zur Absicherung der Rechenansätze und angenommenen Materialeigenschaften. |