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Abschluss des Projekts „MEC-View“

Testkreuzung

© Universität Ulm

Bosch, Konsortialführer des Projekts „MEC-View“ mit den Partnern Mercedes-Benz, Nokia, Osram, TomTom, IT Designers sowie den Universitäten Duisburg-Essen und Ulm hat nach mehr als dreijähriger Entwicklungszeit nun die Ergebnisse des Projekts "MEC-View" vorgestellt. Im Zuge der Pressemitteilung wurden die Projektergebnisse auch auf der Web-Site www.mec-view.de veröffentlicht.


Die Stadt war bei dem Projekt assoziierter Partner: In Ulm erprobten die Projektpartner bereits seit 2018 das Zusammenspiel von automatisiert fahrenden Prototypen und Infrastruktursensoren im realen Verkehr. An einer Kreuzung in Lehr wurden dafür die Straßenleuchten mit den entsprechenden Sensoren ausgestattet.

Oberbürgermeister Gunter Czisch zum Projektabschluss von MEC-View:
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Ich gratuliere den Projektverantwortlichen zu den Ergebnissen aus drei Jahren intensiver Forschung und Entwicklung. Es sind Forschungs- und Transfer-Projekte wie diese, die für die weitere positive Entwicklung des Wissensstandorts Ulm von besondere Bedeutung sind. Deshalb steht es außer Frage, dass wir auch künftig als Partner gerne daran mitwirken. Es freut mich, dass es mit den EU-Projekt ICT4CART, an dem die Stadt ebenfalls beteiligt ist, gelungen ist, die hiesige Testinfrastruktur weiter zu nutzen und sogar städtische Parkräume neu mit einzubeziehen. 2021 wird die Abschlusskonferenz für ICT4CART in Ulm stattfinden. Ulm ist der Ort, an dem die Zukunft des Autonomen Fahrens mit erdacht und erprobt wird."