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100 Jahre Frauenwahlrecht

Vorträge, Ausstellungen, Aktionen, Gespräche, Diskussionen

Fahne von Dominik Lahaye quer

© Dominik Lahaye

Vor 100 Jahren erkämpften sich Frauen das allgemeine aktive und passive Wahlrecht. Seit der Einführung im November 1918 können Frauen wählen und gewählt werden. Dem vorausgegangen war ein langer, oft zäher Kampf der Frauen für eine gleichberechtigte Teilhabe an Politik und Gesellschaft.

Kaum eine andere Errungenschaft der Frauenbewegung hat für soviel nachhaltige Veränderung im Leben von Frauen gesorgt. Das Stimmrecht war und ist die Grundlage für die Gleichberechtigung und für die politische Teilhabe von Frauen. Wir nehmen das Jubiläum 100 Jahre Frauenwahlrecht zum Anlass, einen Blick auf Historisches und Aktuelles zu werfen und kritisch zu hinterfragen: "Wo stehen wir heute?

Auf dem Programm stehen Vorträge, Filme, Gespräche, Ausstellungen, Postkarten, Fahnen, Forschungen und Podiumsdiskussionen, die von unterschiedlichen Akteurinnen gemeinsam oder in eigener Regie organisiert und verantwortet werden, insbesondere dem AK Mehr Frauen in den Gemeinderat, dem Ulmer Frauenforum, der Ulmer Volkshochschule, den 8. März-Frauengruppen-Ulm, Gemeinderätinnen aller Fraktionen, freien Künstlerinnen und Künstlern und dem Frauenbüro.

Gerade auch im Vorfeld der Kommunalwahl 2019 ist es uns wichtig mit den Ulmerinnen und Ulmern ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren, zu streiten und zu feiern! Wie können wir es gemeinsam schaffen, dass 100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts politische Entscheidungen zu gleichen Teilen von Frauen UND Männern getroffen werden?

Im Namen aller Veranstalterinnen laden wir Sie herzlich ein!

Diana Bayer und Gabriele Sälzle
Leiterinnen des Frauenbüros